Sweeney

Mitarbeiterstimme

Christopher Sweeney

Warum bist Du zu kplan gegangen?

Über Mundpropaganda habe ich von einem Mitarbeiter gehört, dass kplan jemanden sucht, der den Bereich TGA Elektro in Abensberg als Teamleiter aufbaut. Das hat mich gereizt. Ich bin jemand, der gerne auch mal über den Tellerrand schaut. Ich war vorher in einem sehr großen Handwerksbetrieb mit rund 400 Mitarbeitern als Abteilungsleiter beschäftigt gewesen, 2019 habe ich mich dann für den Jobwechsel nach kplan entschieden. Eine gute Entscheidung, nach wie vor!

Wurden Deine Erwartungen erfüllt oder gar übertroffen?

Sowohl als auch. Das, was besprochen und in Aussicht gestellt wurde, hat sich definitiv erfüllt, Aber es ist auch sehr dynamisch gerade. Es ist sehr spannend, was hier passiert. Im Grunde tut sich immer etwas Neues auf und somit passiert sogar mehr, als ich erwartet habe.

Was genau ist Dein Job bei kplan?

Ich bin für das bestehende Team im Bereich TGA Elektro verantwortlich und für den Aufbau der noch jungen Abteilung. Aktuell habe ich vier Mitarbeiter, die ich führe und deren tägliche Arbeit ich organisiere. Zusätzlich gehört auch die Betreuung von festen Subunternehmen sowie das Entwickeln von Zielen und Strategien zu meinem Job. Ich kam von der Ausführung und bin jetzt vor allem in der Planung zuhause. Aber natürlich bin ich auch selbst bei den Projekten vor Ort im Einsatz. Eine besondere Aufgabe ist die Betreuung der Immobilie am kplan-Standort Abensberg. Auch dafür bin ich der Ansprechpartner. Wir sind hier in einem großartigen, historischen Gebäude untergebracht, einem alten Postamt, das wir nachhaltig aus- und umgebaut haben. Von der PV-Anlage, die Ladeinfrastruktur für Elektromobilität, dem Energiemanagement bis zur Elektro betreue ich das große Firmengebäude als zusätzliches Projekt.

Wie frei ist das Arbeiten?

Ich bin in meiner Arbeitsgestaltung komplett frei und arbeite sehr eigenverantwortlich. Diese Freiheit gebe ich auch an mein Team weiter. Meine Meinung: am Ende des Tages muss das Ergebnis stimmen. Wenn jedoch mal jemandem ein Fehler unterläuft oder Projekte durch andere Gewerke in Verzug geraten, muss ich schnell Entscheidungen treffen. Das freie Arbeiten hilft hier ungemein, denn manchmal muss in der Situation schnell und „aus der Hüfte geschossen“ reagieren.

Welchen Rat würdest Du Menschen geben, die überlegen, sich zu bewerben?

Ich bin wie ich bin, auch mal sehr ehrlich (lacht). Und im Grunde würde ich das auch Bewerbern raten. Einfach so zu sein, wie man wirklich ist. Wenn man weiß, dass man was kann, dann sollte man sich definitiv bei kplan melden. Wer Lust hat auf interessante Projekte, der ist hier definitiv richtig. Vom mega Freizeitbad bis zum Sicherheitstechnischer Gebäudekomplex für die Raumfahrt war schon alles an Projekten dabei. Bei kplan gibt es eigentlich täglich die Chance, über den eigenen Tellerrand zu schauen und sich mit Architekten und anderen Gewerken auszutauschen. Das macht den Job sehr spannend.

Wusstest Du vorher, wie groß kplan wirklich ist?

Ganz ehrlich, da ich ja aus einem ganz anderen Bereich komme, der mit Architektur nur indirekt zu tun hatte, kannte ich kplan gar nicht. Wusste also nicht, dass hier über hundert Menschen im Team sind.

Wo siehst Du Dich in fünf Jahren?

Ich hoffe, dass das hier genauso dynamisch weitergeht, wovon ich ausgehe. Ich habe Bock auf die spannenden Projekte. Vielleicht ist der TGA Elektro-Bereich dann schon so groß, dass ich als Bereichsleiter zwei Teamleiter unter mir habe, um alle Baustellen gleich gut betreuen zu können. Der Bedarf ist jedenfalls riesig und unser Job hat echt Zukunft.


  • Kplan schneider
    Susanne Schneider

    Zur Historie: Als ich zum ersten Mal bei kplan gearbeitet habe, war ich noch kinderlos und war in Vollzeit eingestellt. Ich war danach circa drei Jahre in Süddeutschland. Dort sind die Kinder zur Welt gekommen und im Dezember 2019 sind wir als Familie wieder hierhergekommen. September 2020 bin ich dann nach meiner Elternzeit...

    Mehr lesen

  • Kplan simos
    Stathi Simos

    Ich hatte mich nach meinem Architekturstudium und bevor ich meinen Master begonnen habe, hier initiativ beworben. Damals gab es keine freien Stellen. Also habe ich erst meinen Master angefangen. Ein paar Monate später kam ein Anruf von kplan, ob ich bei einem Visualisierungsprojekt helfen möchte. Es hat mich beeindruckt, dass...

    Mehr lesen

  • Sabrina Pozzi
    Sabrina Pozzi

    Schon seit der Schulzeit ist die deutsche Sprache eine meiner Leidenschaften. Beim Einstieg in die Arbeitswelt war mir klar geworden, dass ich in Deutschland Berufserfahrung sammeln möchte. Eigentlich war nur ein Jahr in einer Firma in Mülheim an der Ruhr geplant. In der Stadt bin ich tatsächlich aber fast fünf Jahren...

    Mehr lesen

  • Tanja Brück web
    Tanja Brück

    Ja, ich bin tatsächlich erst vor ein paar Wochen zu kplan gewechselt. Ich habe vorher im Homeoffice für ein anderes Architekturbüro gearbeitet. Die waren auf Einfamilienhäuser spezialisiert. Naja, die Marktentwicklungen sind da aktuell eher bescheiden. Die mussten ihr Büro radikal verkleinern, das betraf auch meinen...

    Mehr lesen

  • Wels
    Andreas Wels

    Du musst nicht außergewöhnlich sein, aber offen für Neues. Neue Aufgaben erfordern oft auch, sich mit neuen Ansätzen in diese hineinzudenken. Das finde ich spannend. Im Grunde geht man mit kplan in die Zukunft und arbeitet am Puls der Zeit, sei es bei Themen wie „building-information-modeling“ oder – wie aktuell in aller...

    Mehr lesen

  • Franzi Pickl
    Franzi Pickl

    Der Weg war auf jeden Fall gut (lacht). Auch wenn erst eine berufliche Krise mich auf diesen Weg brachte. Ich war als Bauzeichnerin zuerst beim Bauamt der Diözese Eichstätt beschäftigt. Dort habe ich meine Ausbildung als Bauzeichnerin absolviert. Die Kirche hatte sich aber aus mehreren Gründen dazu entschlossen, das Bauamt...

    Mehr lesen

  • Sweeney
    Christopher Sweeney

    Über Mundpropaganda habe ich von einem Mitarbeiter gehört, dass kplan jemanden sucht, der den Bereich TGA Elektro in Abensberg als Teamleiter aufbaut. Das hat mich gereizt. Ich bin jemand, der gerne auch mal über den Tellerrand schaut. Ich war vorher in einem sehr großen Handwerksbetrieb mit rund 400 Mitarbeitern als...

    Mehr lesen

  • Mr2
    Clarissa Müller

    Eigentlich unspektakulär. Die örtliche Nähe war ausschlaggebend. Abensberg ist circa 15 Kilometer von meinem Heimatort entfernt und so habe ich mich 2015 entschlossen, hierhin zu wechseln. Aber: es gibt auch eine andere, spannendere Geschichte (lacht). Tatsächlich habe ich kplan bereits im Studium kennengelernt! Im Rahmen...

    Mehr lesen

  • Eichel
    Oliver Eichelberger

    kplan ist ein Unternehmen mit unglaublich viel Innovationskraft. Täglich trifft man hier auf neue Herausforderungen, die einem erlauben, weit über den eigenen Tellerrand zu schauen. Das macht das Arbeiten hier aus! Hinzu kommt es, dass man auf ein echtes Team trifft, das gemeinsam an Projekten arbeitet und Lust auf „Teamplay“...

    Mehr lesen