Mitarbeiterstimme
Über Mundpropaganda habe ich von einem Mitarbeiter gehört, dass kplan jemanden sucht, der den Bereich TGA Elektro in Abensberg als Teamleiter aufbaut. Das hat mich gereizt. Ich bin jemand, der gerne auch mal über den Tellerrand schaut. Ich war vorher in einem sehr großen Handwerksbetrieb mit rund 400 Mitarbeitern als Abteilungsleiter beschäftigt gewesen, 2019 habe ich mich dann für den Jobwechsel nach kplan entschieden. Eine gute Entscheidung, nach wie vor!
Sowohl als auch. Das, was besprochen und in Aussicht gestellt wurde, hat sich definitiv erfüllt, Aber es ist auch sehr dynamisch gerade. Es ist sehr spannend, was hier passiert. Im Grunde tut sich immer etwas Neues auf und somit passiert sogar mehr, als ich erwartet habe.
Ich bin für das bestehende Team im Bereich TGA Elektro verantwortlich und für den Aufbau der noch jungen Abteilung. Aktuell habe ich vier Mitarbeiter, die ich führe und deren tägliche Arbeit ich organisiere. Zusätzlich gehört auch die Betreuung von festen Subunternehmen sowie das Entwickeln von Zielen und Strategien zu meinem Job. Ich kam von der Ausführung und bin jetzt vor allem in der Planung zuhause. Aber natürlich bin ich auch selbst bei den Projekten vor Ort im Einsatz. Eine besondere Aufgabe ist die Betreuung der Immobilie am kplan-Standort Abensberg. Auch dafür bin ich der Ansprechpartner. Wir sind hier in einem großartigen, historischen Gebäude untergebracht, einem alten Postamt, das wir nachhaltig aus- und umgebaut haben. Von der PV-Anlage, die Ladeinfrastruktur für Elektromobilität, dem Energiemanagement bis zur Elektro betreue ich das große Firmengebäude als zusätzliches Projekt.
Ich bin in meiner Arbeitsgestaltung komplett frei und arbeite sehr eigenverantwortlich. Diese Freiheit gebe ich auch an mein Team weiter. Meine Meinung: am Ende des Tages muss das Ergebnis stimmen. Wenn jedoch mal jemandem ein Fehler unterläuft oder Projekte durch andere Gewerke in Verzug geraten, muss ich schnell Entscheidungen treffen. Das freie Arbeiten hilft hier ungemein, denn manchmal muss in der Situation schnell und „aus der Hüfte geschossen“ reagieren.
Ich bin wie ich bin, auch mal sehr ehrlich (lacht). Und im Grunde würde ich das auch Bewerbern raten. Einfach so zu sein, wie man wirklich ist. Wenn man weiß, dass man was kann, dann sollte man sich definitiv bei kplan melden. Wer Lust hat auf interessante Projekte, der ist hier definitiv richtig. Vom mega Freizeitbad bis zum Sicherheitstechnischer Gebäudekomplex für die Raumfahrt war schon alles an Projekten dabei. Bei kplan gibt es eigentlich täglich die Chance, über den eigenen Tellerrand zu schauen und sich mit Architekten und anderen Gewerken auszutauschen. Das macht den Job sehr spannend.
Ganz ehrlich, da ich ja aus einem ganz anderen Bereich komme, der mit Architektur nur indirekt zu tun hatte, kannte ich kplan gar nicht. Wusste also nicht, dass hier über hundert Menschen im Team sind.
Ich hoffe, dass das hier genauso dynamisch weitergeht, wovon ich ausgehe. Ich habe Bock auf die spannenden Projekte. Vielleicht ist der TGA Elektro-Bereich dann schon so groß, dass ich als Bereichsleiter zwei Teamleiter unter mir habe, um alle Baustellen gleich gut betreuen zu können. Der Bedarf ist jedenfalls riesig und unser Job hat echt Zukunft.