Mitarbeiterstimme
Marie Bauer hat 2006 als Quereinsteigerin bei kplan begonnen und ist heute Teamleiterin der Assistenz. Im Interview erzählt sie, wie sie den Schritt gewagt hat, warum kplan ihr den Raum zur Entwicklung gegeben hat – und was sie neuen Bewerberinnen und Bewerbern mit auf den Weg geben möchte. Als Marie Bauer 2006 bei kplan anfing, war vieles neu für sie. Die gelernte Kauffrau kam aus der Autobranche und wagte den Sprung in eine für sie ganz andere Welt: „Gesucht wurde damals jemand mit Organisationstalent und kaufmännischer Ausbildung – und das passte perfekt zu mir“, erinnert sie sich. Ihre Karriere begann am Empfang. Heute – einige Jahre, zwei kurze Elternzeiten und viele Erfahrungen später – leitet sie das Team der Assistenz. Mit Begeisterung ist sie in die Projektierung und Vorbereitung der Ausführung der Bauwerke eingebunden. „Ich habe hier die Chance bekommen, meinen Weg zu gehen. Das ist nicht überall selbstverständlich.“
Das Vorstellungsgespräch beschreibt sie bis heute als spannend. „Es waren ganz viele Leute dabei, was ich schon als große Bedeutung empfand.“ Spontan wurden ihre Französischkenntnisse getestet – um zu sehen, wie sie mit einer Extremsituation umgehen kann. „Das habe ich, glaube ich, ganz gut gemeistert“, sagt sie lachend. Auch wenn ihr die Arbeit an der Zentrale Spaß machte, war ihr schnell klar: Sie wollte näher ans Projektgeschäft.
„War das so einfach möglich?“, fragt man sich. „Ja“, betont Marie. „Das Unternehmen unterstützt ausdrücklich, dass man sich weiterentwickelt.“ Sie bekam die Chance, den Wechsel zu machen – und nutzte sie. Heute sagt sie: „Ich bin mega zufrieden, dass ich diesen Schritt gegangen bin.“
Marie arbeitet aktuell in Teilzeit, 30 Stunden die Woche. „Flexibilität ist bei kplan sehr gut möglich, wenn man das im Vorfeld klärt. Verantwortung hat sie dabei trotzdem – und genau das schätzt sie sehr. Wichtig ist ihr aber auch, dass neben Beruf und Familie noch Platz für ihre Leidenschaft bleibt: Tennis. „Ich spiele ambitioniert beim TSV Offenstetten in der Nachbargemeinde von Abensberg und nehme auch an Ligaspielen teil. Das ist für mich der perfekte Ausgleich.“
Und wo sieht sie sich in fünf Jahren? Sie schmunzelt: „Hoffentlich bin ich gesund und weiterhin bei kplan in einer leitenden Funktion. Das Team werde natürlich jünger und wachse stetig, aber der familiäre Charakter ist über all die Jahre geblieben. „Das ist gut für das Unternehmen. Viele von uns sind privat vernetzt und machen auch schon mal nach Feierabend etwas zusammen. Und ich wünsche mir, dass das in fünf Jahren auch noch so ist.“
Was empfiehlt sie Menschen, die bei kplan einsteigen möchten? „Man sollte wissen, was man will, und im Bewerbungsgespräch ehrlich und offen sein.“ Ihr wichtigster Tipp aber ist: „Einfach probieren und sich trauen! Hier bekommt man Feedback und Lob, und wenn mal etwas schiefläuft, wird offen darüber gesprochen – das gehört dazu. Außerdem sollte man die internen Fortbildungsangebote nutzen.“