Wels

Mitarbeiterstimme

Andreas Wels

Andreas, wie muss man ticken, um bei kplan zu arbeiten?

Du musst nicht außergewöhnlich sein, aber offen für Neues. Neue Aufgaben erfordern oft auch, sich mit neuen Ansätzen in diese hineinzudenken. Das finde ich spannend. Im Grunde geht man mit kplan in die Zukunft und arbeitet am Puls der Zeit, sei es bei Themen wie „building-information-modeling“ oder – wie aktuell in aller Munde – Themen rund um „KI“. kplan erkennt frühzeitig Trends und wir sind als Projektteams auch gefordert, diese Trends zeitgemäß zu bewerten.

Was ist Deine Position und wo arbeitest Du?

Ich bin Teamleiter im Büro in Regensburg und von Beruf Architekt und Stadtplaner. In Regensburg arbeite ich an einem einzigartigen Standort mitten in der schönen Altstadt, direkt im bekannten Schloss St. Emmeram. Ein echtes Baudenkmal mit jeder Menge Geschichte. Früher war das hier eine Benediktinerabtei, später wurde es als Schloss Thurn und Taxis bekannt.“

Hast Du Gloria von Thurn und Taxis hier schon live gesehen?

Nein (lacht). Nur auf einem Info-Screen am Eingang. Im Schloss sind mehrere Museen untergebracht und die Thurn und Taxis-Schlossfestspiele finden hier ebenfalls statt. Auch für Studenten ist das sicher ein supercooler Arbeitsort, da wir mitten in der Altstadt liegen. Wir merken auch, dass das Interesse der Architekturstudenten für kplan zunimmt, seitdem wir hier den Standort bezogen haben. Unser Stammsitz in Abensberg liegt nicht für alle Studenten zentral, deswegen ist dieser zusätzliche Standort in Regensburg schon goldrichtig gewählt und ein wichtiger Meilenstein in unserer Firmengeschichte.

Kanntest du kplan, bevor Du hierhin gewechselt bist?

Nein. Ich bin 2010 von München nach Abensberg gewechselt – und muss gestehen, dass ich damals kein umfassendes Bild von kplan hatte. Vor allem hatte ich keinen Eindruck von der Größe.

Wie war der Wechsel?

Tatsächlich zuerst ungewohnt. Mit dem Wechsel zu einem Arbeitgeber, der Spezialist im Bereich Kommunalbau ist, hat man vermehrt mit professionellen Bauherren und Projektsteuerern auf der anderen Seite zu tun. Das ist schon anders als der Umgang mit privaten Bauherren. Anspruchsvoll sind die Planungen auch, weil hier Verwaltungen und Politik mitentscheiden und man deshalb neben der grundsätzlichen Koordination und Organisation des Projekts immer auch Überzeugungsarbeit für die Architektur in den unterschiedlichen kommunalen Gremien leisten muss. Das ist schon nicht ganz ohne.

Seit 2010 bei kplan, wie ist Dein Zwischenfazit?

13 Jahre ist schon eine ganz schöne Zeit. Dann kann es nicht schlecht sein, oder? (lacht) kplan nimmt Dich einfach mit. Und wenn ich es in meinen Worten ausdrücken soll: Es war bislang eine super Zeit in einem Spitzen-Team!“


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