Franzi Pickl

Mitarbeiterstimme

Franzi Pickl

Hallo Franzi, wie war Dein Weg zu uns?

Der Weg war auf jeden Fall gut (lacht). Auch wenn erst eine berufliche Krise mich auf diesen Weg brachte. Ich war als Bauzeichnerin zuerst beim Bauamt der Diözese Eichstätt beschäftigt. Dort habe ich meine Ausbildung als Bauzeichnerin absolviert. Die Kirche hatte sich aber aus mehreren Gründen dazu entschlossen, das Bauamt langfristig umzustrukturieren bzw. die Planungsabteilung aufzulösen. Da stand ich dann da. Nach der Ausbildung. Ohne große Berufserfahrung. Gott sei Dank hat die Suche aber nicht lange gedauert. kplan gab mir als Berufsanfängerin direkt eine Chance. Eine große Chance, wenn ich heute auf die letzten Jahre zurückblicke.

Warum kplan?

Ganz ehrlich? Ich wollte an herausfordernden Projekten beteiligt sein und keine Einfamilienhäuser planen. Und da ich im ersten Job schon mit Schulgebäuden betraut war, war der Wechsel nach kplan konsequent. Das Unternehmen hat sich einen guten Ruf im Bereich des kommunalen Bauens erworben. Zudem ist das Team zwar groß, aber man spürt hier durch alle Abteilungen hindurch, den familiären Zusammenhalt. Das hat mir gefallen. Mir wurde von allen Kollegen direkt das Du angeboten. Es gab keine Hemmschwelle für mich als Neue. Das war eine wunderbare Erfahrung.

Wie sieht Dein weiterer Karriereweg aus?

Ich sehe den bei kplan. Ich werde hier sehr gut gefördert und habe sehr schnell Verantwortung in den Projekten erhalten, was mir sehr wichtig ist. Die Weiterbildung zur Bautechnikerin habe ich bereits durchlaufen. Meine Überzeugung ist, dass man nie ausgelernt hat. Meine nächste Herausforderung ist es, den Ausbilderschein zu machen. Ich glaube, dass kplan auch langfristig ein sehr guter Arbeitgeber ist. Denn das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird hier gut vorgelebt. Das ist bei mir zwar noch lange hin, aber es ist doch gut zu wissen, dass das hier so möglich ist.


  • Kplan schneider
    Susanne Schneider

    Zur Historie: Als ich zum ersten Mal bei kplan gearbeitet habe, war ich noch kinderlos und war in Vollzeit eingestellt. Ich war danach circa drei Jahre in Süddeutschland. Dort sind die Kinder zur Welt gekommen und im Dezember 2019 sind wir als Familie wieder hierhergekommen. September 2020 bin ich dann nach meiner Elternzeit...

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  • Kplan simos
    Stathi Simos

    Ich hatte mich nach meinem Architekturstudium und bevor ich meinen Master begonnen habe, hier initiativ beworben. Damals gab es keine freien Stellen. Also habe ich erst meinen Master angefangen. Ein paar Monate später kam ein Anruf von kplan, ob ich bei einem Visualisierungsprojekt helfen möchte. Es hat mich beeindruckt, dass...

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  • Sabrina Pozzi
    Sabrina Pozzi

    Schon seit der Schulzeit ist die deutsche Sprache eine meiner Leidenschaften. Beim Einstieg in die Arbeitswelt war mir klar geworden, dass ich in Deutschland Berufserfahrung sammeln möchte. Eigentlich war nur ein Jahr in einer Firma in Mülheim an der Ruhr geplant. In der Stadt bin ich tatsächlich aber fast fünf Jahren...

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  • Tanja Brück web
    Tanja Brück

    Ja, ich bin tatsächlich erst vor ein paar Wochen zu kplan gewechselt. Ich habe vorher im Homeoffice für ein anderes Architekturbüro gearbeitet. Die waren auf Einfamilienhäuser spezialisiert. Naja, die Marktentwicklungen sind da aktuell eher bescheiden. Die mussten ihr Büro radikal verkleinern, das betraf auch meinen...

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  • Wels
    Andreas Wels

    Du musst nicht außergewöhnlich sein, aber offen für Neues. Neue Aufgaben erfordern oft auch, sich mit neuen Ansätzen in diese hineinzudenken. Das finde ich spannend. Im Grunde geht man mit kplan in die Zukunft und arbeitet am Puls der Zeit, sei es bei Themen wie „building-information-modeling“ oder – wie aktuell in aller...

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  • Franzi Pickl
    Franzi Pickl

    Der Weg war auf jeden Fall gut (lacht). Auch wenn erst eine berufliche Krise mich auf diesen Weg brachte. Ich war als Bauzeichnerin zuerst beim Bauamt der Diözese Eichstätt beschäftigt. Dort habe ich meine Ausbildung als Bauzeichnerin absolviert. Die Kirche hatte sich aber aus mehreren Gründen dazu entschlossen, das Bauamt...

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  • Sweeney
    Christopher Sweeney

    Über Mundpropaganda habe ich von einem Mitarbeiter gehört, dass kplan jemanden sucht, der den Bereich TGA Elektro in Abensberg als Teamleiter aufbaut. Das hat mich gereizt. Ich bin jemand, der gerne auch mal über den Tellerrand schaut. Ich war vorher in einem sehr großen Handwerksbetrieb mit rund 400 Mitarbeitern als...

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  • Mr2
    Clarissa Müller

    Eigentlich unspektakulär. Die örtliche Nähe war ausschlaggebend. Abensberg ist circa 15 Kilometer von meinem Heimatort entfernt und so habe ich mich 2015 entschlossen, hierhin zu wechseln. Aber: es gibt auch eine andere, spannendere Geschichte (lacht). Tatsächlich habe ich kplan bereits im Studium kennengelernt! Im Rahmen...

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  • Eichel
    Oliver Eichelberger

    kplan ist ein Unternehmen mit unglaublich viel Innovationskraft. Täglich trifft man hier auf neue Herausforderungen, die einem erlauben, weit über den eigenen Tellerrand zu schauen. Das macht das Arbeiten hier aus! Hinzu kommt es, dass man auf ein echtes Team trifft, das gemeinsam an Projekten arbeitet und Lust auf „Teamplay“...

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