Mitarbeiterstimme
Der Weg war auf jeden Fall gut (lacht). Auch wenn erst eine berufliche Krise mich auf diesen Weg brachte. Ich war als Bauzeichnerin zuerst beim Bauamt der Diözese Eichstätt beschäftigt. Dort habe ich meine Ausbildung als Bauzeichnerin absolviert. Die Kirche hatte sich aber aus mehreren Gründen dazu entschlossen, das Bauamt langfristig umzustrukturieren bzw. die Planungsabteilung aufzulösen. Da stand ich dann da. Nach der Ausbildung. Ohne große Berufserfahrung. Gott sei Dank hat die Suche aber nicht lange gedauert. kplan gab mir als Berufsanfängerin direkt eine Chance. Eine große Chance, wenn ich heute auf die letzten Jahre zurückblicke.
Ganz ehrlich? Ich wollte an herausfordernden Projekten beteiligt sein und keine Einfamilienhäuser planen. Und da ich im ersten Job schon mit Schulgebäuden betraut war, war der Wechsel nach kplan konsequent. Das Unternehmen hat sich einen guten Ruf im Bereich des kommunalen Bauens erworben. Zudem ist das Team zwar groß, aber man spürt hier durch alle Abteilungen hindurch, den familiären Zusammenhalt. Das hat mir gefallen. Mir wurde von allen Kollegen direkt das Du angeboten. Es gab keine Hemmschwelle für mich als Neue. Das war eine wunderbare Erfahrung.
Ich sehe den bei kplan. Ich werde hier sehr gut gefördert und habe sehr schnell Verantwortung in den Projekten erhalten, was mir sehr wichtig ist. Die Weiterbildung zur Bautechnikerin habe ich bereits durchlaufen. Meine Überzeugung ist, dass man nie ausgelernt hat. Meine nächste Herausforderung ist es, den Ausbilderschein zu machen. Ich glaube, dass kplan auch langfristig ein sehr guter Arbeitgeber ist. Denn das Thema Vereinbarkeit von Familie und Beruf wird hier gut vorgelebt. Das ist bei mir zwar noch lange hin, aber es ist doch gut zu wissen, dass das hier so möglich ist.