Tanja Brück web

Mitarbeiterstimme

Tanja Brück

Du bist die Neue bei kplan? Wie bist Du dazu gestoßen?

Ja, ich bin tatsächlich erst vor ein paar Wochen zu kplan gewechselt. Ich habe vorher im Homeoffice für ein anderes Architekturbüro gearbeitet. Die waren auf Einfamilienhäuser spezialisiert. Naja, die Marktentwicklungen sind da aktuell eher bescheiden. Die mussten ihr Büro radikal verkleinern, das betraf auch meinen Arbeitsplatz . Vielleicht war das der A… tritt, den ich brauchte für einen Wechsel. Durch die schlechte Situation auf dem Markt der Einfamilienhäuser und der damit geringen Auslastung hätte ich gerne schon früher die Stelle gewechselt. Ich hatte mich aber einfach nicht getraut. Nun musste ich – und das war genau richtig.

Wie war Deine Bewerbung?

Das ging sehr schnell. Zwischen Bewerbung und erster Kontaktaufnahme lagen wirklich nur wenige Stunden. Ich habe gemerkt, da ist jemand, der sich für mich interessiert. Ein gutes Gefühl. Kennst Du das, wenn das Bauchgefühl von Anfang an richtig ist und dein Herz direkt für das Unternehmen schlägt? So war das bei kplan und mir! Ich war aber auch verunsichert und unfassbar aufgeregt, wegen der Größe des Büros und den komplett anderen Anforderungen, die das Arbeiten für und mit Kommunen mit sich bringt. Diese Ängste waren im Nachhinein betrachtet unbegründet. Ich bin hier seht gut aufgenommen worden und man lässt mir die notwendige Zeit, mich einzuarbeiten und die neuen Programme richtig kennenzulernen.

Erwartung und Erfahrung: Wie war das dann, als Du kplan von innen erlebt hast?

Das passte. Ich habe mir zuerst die Website angeschaut. Da erfährt man eine ganze Menge. Da waren auf der Teamseite auch etliche Kollegen, die ich noch vom gemeinsamen Studium kannte. Das war schon mal ein gutes erstes Gefühl. In meinem alten Büro hatte ich zwar schon mal zwei Feuerwehrhäuser geplant, aber das war natürlich nicht mein tägliches Brot. Hier ist alles 1-2 Nummern größer. Aber ich liebe die neue Aufgabe. Ein Gebäude zu planen, dass im Ernstfall einfach zu 100 Prozent funktionieren muss, wo Alarmwege genau durchdacht sind, das ist eine komplexe und spannende Aufgabe. Ich bin wundervoll eingearbeitet worden, das kann man nicht anders sagen. Am dritten Tag ging es dann auch schon voll rein ins Projekt. Man vertraute mir. Auch das war ein tolles Gefühl.

Wie ist der Alltag bei kplan?

Nachdem ich länger im Homeoffice gearbeitet hatte, genieße ich jetzt den täglichen Kontakt und das Arbeiten mit den Kollegen. Und auch die perfekt eingerichteten Arbeitsplätze, was nicht überall selbstverständlich ist. Ich habe mich hier direkt wohlgefühlt. Irgendwie habe ich das Gefühl, dass alle Teams harmonisch aufeinander abgestimmt sind. Die funktionieren alle. Und wenn man mal außerplanmäßig Termine hat, dann finden sich immer unkomplizierte Lösungen, hier wird einem viel Vertrauen entgegengebracht. Die Gleitarbeitszeiten machen Vieles flexibel. Ich selbst fange gerne sehr früh morgens an zu arbeiten, so dass ich auch früh Feierabend machen kann und mir Zeit für Hobbys bleiben. Auch das ist mir wichtig.

Gibt es etwas, dass Du anderen Bewerbern mit auf den Weg geben willst?

Sich zu bewerben, ist sicher mental anstrengend. Mir ging das jedenfalls so. Ich kam aus einem kleinen Büro in ein großes Unternehmen. Ich hatte Angst, dem nicht gerecht zu werden, das ist vielleicht auch so ein „Frauending“ (lacht). Aber dir werden hier ab dem ersten Kontakt alle Ängste und Sorgen einfach abgenommen. Man soll sich von der Größe von kplan nicht abschrecken lassen, hier ist es familiärer als man denkt. Jedem wird geholfen, das Klima ist echt cool und die Arbeit hier im Team macht mir eine Menge Spaß. Wenn ich einen Tipp geben kann: trau Dich einfach und bewirb Dich bei uns!


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