Mr2

Mitarbeiterstimme

Clarissa Müller

Wie bist Du zu kplan gekommen?

Eigentlich unspektakulär. Die örtliche Nähe war ausschlaggebend. Abensberg ist circa 15 Kilometer von meinem Heimatort entfernt und so habe ich mich 2015 entschlossen, hierhin zu wechseln. Aber: es gibt auch eine andere, spannendere Geschichte (lacht). Tatsächlich habe ich kplan bereits im Studium kennengelernt! Im Rahmen eines Studentenwettbewerbs hat meine Arbeitsgruppe einen zweiten Platz gemacht. Und Christian Lanzinger hat den Preis damals sogar persönlich übergeben. Vielleicht hat sich das so stark bei mir eingeprägt, dass mich der Weg irgendwann automatisch zu kplan führen musste. Wer weiß?

Was macht das Besondere an Deinem Job aus?

Jedes Bauvorhaben fordert dich, sowohl fachlich als auch menschlich. Das ist schon komplex. Jedes Gebäude ist auf seine Art individuell und benötigt daher ein gezieltes Vorgehen. Und ja, auch jeder Bauherr und jedes Planungsteam ticken anders. Das birgt immer mal wieder auch Konfliktpotential (lacht). Daher hat der Job aber auch eine starke – und spannende – psychologische Komponente. Auch das Zusammenbringen der einzelnen Baugewerke in der Ausführung erfordert viel Fingerspitzengefühl. Aber das ist genau das, was ich an meiner Arbeit liebe, die Vielfältigkeit und der Austausch mit allen an der Baustelle Beteiligten.

Wie selbstständig darfst Du arbeiten? Was passiert, wenn mal etwas im Job nicht direkt läuft?

Ich arbeite komplett selbstständig und frei. Aktuell sind es zwei Schulprojekte, die ich koordiniere. Und ja, es kann auch mal was schieflaufen, dann muss man halt neu, schnell und wirtschaftlich sinnvoll entscheiden. Dazu braucht es auch diese Selbstständigkeit. Und eine gesunde Fehlerkultur und maximale Rückendeckung. Und die gibt es bei kplan! Das ist ein sehr gutes Gefühl und zeigt die Wertschätzung, die man bei kplan als Mitarbeiter erhält.

Wie ist das Arbeitsklima?

Wir haben ein super kompetentes Team, das wirkt sich natürlich auch positiv auf das Arbeitsklima aus. Wir arbeiten hier auf Augenhöhe, haben sehr flache Hierarchien und alle Kolleginnen und Kollegen beteiligen sich aktiv an der Gemeinschaft. Jeder sucht den Austausch und die Wertschätzung untereinander ist wirklich großartig.

Was würdest Du Bewerbern raten?

Ich rate ihnen, auf jeden Fall zu uns zu kommen. Auf jeden Fall! Bei kplan ist man gut aufgehoben, wenn man den Willen und die Lust auf Innovation hat. Wir arbeiten tatsächlich am Puls der Zeit, die Digitalisierung der Planung mit BIM wird bei uns bereits richtig gelebt. Außerdem hat man bei kplan immer die Chance, über den Tellerrand zu schauen und bei den Kollegen im Haus in andere Bereiche reinzublicken. Auch das macht das Arbeiten hier besonders. Wir freuen uns über viele, spannende Bewerbungen. kplan ist ein Arbeitgeber mit Zukunft.


  • Kplan schneider
    Susanne Schneider

    Zur Historie: Als ich zum ersten Mal bei kplan gearbeitet habe, war ich noch kinderlos und war in Vollzeit eingestellt. Ich war danach circa drei Jahre in Süddeutschland. Dort sind die Kinder zur Welt gekommen und im Dezember 2019 sind wir als Familie wieder hierhergekommen. September 2020 bin ich dann nach meiner Elternzeit...

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  • Kplan simos
    Stathi Simos

    Ich hatte mich nach meinem Architekturstudium und bevor ich meinen Master begonnen habe, hier initiativ beworben. Damals gab es keine freien Stellen. Also habe ich erst meinen Master angefangen. Ein paar Monate später kam ein Anruf von kplan, ob ich bei einem Visualisierungsprojekt helfen möchte. Es hat mich beeindruckt, dass...

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  • Sabrina Pozzi
    Sabrina Pozzi

    Schon seit der Schulzeit ist die deutsche Sprache eine meiner Leidenschaften. Beim Einstieg in die Arbeitswelt war mir klar geworden, dass ich in Deutschland Berufserfahrung sammeln möchte. Eigentlich war nur ein Jahr in einer Firma in Mülheim an der Ruhr geplant. In der Stadt bin ich tatsächlich aber fast fünf Jahren...

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  • Tanja Brück web
    Tanja Brück

    Ja, ich bin tatsächlich erst vor ein paar Wochen zu kplan gewechselt. Ich habe vorher im Homeoffice für ein anderes Architekturbüro gearbeitet. Die waren auf Einfamilienhäuser spezialisiert. Naja, die Marktentwicklungen sind da aktuell eher bescheiden. Die mussten ihr Büro radikal verkleinern, das betraf auch meinen...

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  • Wels
    Andreas Wels

    Du musst nicht außergewöhnlich sein, aber offen für Neues. Neue Aufgaben erfordern oft auch, sich mit neuen Ansätzen in diese hineinzudenken. Das finde ich spannend. Im Grunde geht man mit kplan in die Zukunft und arbeitet am Puls der Zeit, sei es bei Themen wie „building-information-modeling“ oder – wie aktuell in aller...

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  • Franzi Pickl
    Franzi Pickl

    Der Weg war auf jeden Fall gut (lacht). Auch wenn erst eine berufliche Krise mich auf diesen Weg brachte. Ich war als Bauzeichnerin zuerst beim Bauamt der Diözese Eichstätt beschäftigt. Dort habe ich meine Ausbildung als Bauzeichnerin absolviert. Die Kirche hatte sich aber aus mehreren Gründen dazu entschlossen, das Bauamt...

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  • Sweeney
    Christopher Sweeney

    Über Mundpropaganda habe ich von einem Mitarbeiter gehört, dass kplan jemanden sucht, der den Bereich TGA Elektro in Abensberg als Teamleiter aufbaut. Das hat mich gereizt. Ich bin jemand, der gerne auch mal über den Tellerrand schaut. Ich war vorher in einem sehr großen Handwerksbetrieb mit rund 400 Mitarbeitern als...

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  • Mr2
    Clarissa Müller

    Eigentlich unspektakulär. Die örtliche Nähe war ausschlaggebend. Abensberg ist circa 15 Kilometer von meinem Heimatort entfernt und so habe ich mich 2015 entschlossen, hierhin zu wechseln. Aber: es gibt auch eine andere, spannendere Geschichte (lacht). Tatsächlich habe ich kplan bereits im Studium kennengelernt! Im Rahmen...

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  • Eichel
    Oliver Eichelberger

    kplan ist ein Unternehmen mit unglaublich viel Innovationskraft. Täglich trifft man hier auf neue Herausforderungen, die einem erlauben, weit über den eigenen Tellerrand zu schauen. Das macht das Arbeiten hier aus! Hinzu kommt es, dass man auf ein echtes Team trifft, das gemeinsam an Projekten arbeitet und Lust auf „Teamplay“...

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