Eichel

Mitarbeiterstimme

Oliver Eichelberger

Was macht es für Dich aus, ein „kplaner“ zu sein?

kplan ist ein Unternehmen mit unglaublich viel Innovationskraft. Täglich trifft man hier auf neue Herausforderungen, die einem erlauben, weit über den eigenen Tellerrand zu schauen. Das macht das Arbeiten hier aus! Hinzu kommt es, dass man auf ein echtes Team trifft, das gemeinsam an Projekten arbeitet und Lust auf „Teamplay“ hat.

Was genau ist Dein Job?

Ich bin Teamleiter Heizung, Lüftung und Sanitär und mit meinem Team am Standort Regensburg zuhause.

Erzähl mal, wie ist es am neuen Standort in Regensburg?

Ein toller Arbeitsplatz. Wir haben unsere Büros direkt am Schloss. Alle Büros sind um ein gemeinsames Besprechungsatrium mit Empore gebaut, so dass wir eine großartige Kommunikation unter den Kollegen und auch unter den verschiedenen Gewerken haben. Da macht das interdisziplinäre Arbeiten richtig Spaß. Unser Büro ist Teil des bekannten Regensburger Schlosses St. Emmeram. Es ist eine sehr prunkvolle Anlage mit vielen historischen Gebäuden.

War Dir kplan als Unternehmen bekannt, bevor Du Dich beworben hast?

Ehrlich? Nicht so wirklich. Ich bin von einem Headhunter geworben worden, den TGA-Bereich aufzubauen. Ich war vorher im Hotel- und Wohnungsbau tätig.

Wie ist es bei kplan zu arbeiten? Wieviel Freiheiten hat man?

Ich habe jegliche Freiheit bei der Arbeit und das gebe ich auch in meinem Team weiter.

Ist schon mal etwas schief gegangen und wie seid Ihr als Team damit umgegangen?

Noch ist nicht wirklich etwas schiefgelaufen. Aber wenn was passieren würde, dann wüsste ich, dass es bei kplan eine gute Fehlerkultur gibt. Bei Problemen finden wir immer zusammen eine Lösung. Als Team. Hier arbeitet man eben miteinander, nicht gegeneinander. Das hat man nicht überall.

Apropos Team, wie ist der Zusammenhalt bei Euch? Macht man auch privat etwas zusammen?

Wir machen in unserem Team echt viel zusammen. Wir verstehen uns auch alle gut. Gerne schon mal ein After-Work-Treffen, wo wir beim Feierabendbier zusammensitzen und es dann mal nicht um die Arbeit geht. Das braucht man doch auch. Wir machen auch hin und wieder Sport zusammen. Im letzten Jahr haben wir uns gemeinsam auf den „Leukämielauf in Regensburg“ vorbereitet und sind den dann natürlich auch zusammen gelaufen. Das war eine schöne Erfahrung. Wir haben auch eine super Willkommenskultur für neue Mitarbeiter. Also, wer sich bewerben will: wir fänden das cool – und wir können auch echt weitere Unterstützung gebrauchen.

Wie lange bist Du im Unternehmen und wie sieht Deine Karriere aus?

Ich bin jetzt drei Jahre dabei. Meine Erwartungen an das Unternehmen sind voll erfüllt worden und natürlich bin ich gespannt, wie es weitergeht. Wir planen die Abteilung weiter auszubauen und zu vergrößern. Also, wer das hier liest: ruhig einmal unverfänglich anfragen und keine Angst haben vor einen Anruf. So sind übrigens viele Kollegen zu uns ins Team gekommen. Die haben sich einfach initiativ beworben.

Ist kplan und Familie miteinander vereinbar?

Ja, definitiv. Familie und Job kann man auch in Stresssituationen gut übereinander bringen. Ich selbst sitze gerne im Büro, aber es gibt für alle Mitarbeiter auch die Chance, remote zu arbeiten. Das hilft bspw. bei Arzt- oder Schulterminen oder auch bei der Betreuung der Kinder.


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