Sabrina Pozzi

Mitarbeiterstimme

Sabrina Pozzi

Von Norditalien nach Bayern, wie kam es dazu?

Schon seit der Schulzeit ist die deutsche Sprache eine meiner Leidenschaften. Beim Einstieg in die Arbeitswelt war mir klar geworden, dass ich in Deutschland Berufserfahrung sammeln möchte. Eigentlich war nur ein Jahr in einer Firma in Mülheim an der Ruhr geplant. In der Stadt bin ich tatsächlich aber fast fünf Jahren geblieben und habe mich dort in einem Architekturbüro weiterentwickelt. Auf der Suche nach Veränderung hat mich ein Personalberater auf kplan aufmerksam gemacht und hat mir den Mut gegeben, mich zu bewerben. Und jetzt bin ich da sehr glücklich! Außerdem ist der Weg von Bayern nach Varese, das ist meine Heimat, deutlich kürzer. Das war zwar nicht das entscheidende Argument, aber es ist natürlich angenehm, schnell mal bei seiner Familie und Freunde zu sein. Varese liegt nördlich vom Mailand und ich besuche dort gerne meine Eltern und meine Schwester.

Was war Dein erster Eindruck von kplan?

Professionelles Umfeld mit kollegialer Atmosphäre und smart. Obwohl kplan ein großes Architekturbüro ist, ist das Konzept des familiären Unternehmens gelungen. Das Team versteht sich sehr gut. Die Projekte sind anspruchsvoll, was mir sehr gut gefällt. Man wird gut eingearbeitet, hat aber dann schnell auch Verantwortung im und für ein Projekt. Natürlich war ich gespannt, wie die Kollegen und das Umfeld im neuen Unternehmen werden würden. Denn ich kannte kplan nur aus den Bewerbungsgesprächen per Video. Ich bin während der Coronazeit gewechselt und konnte mir deshalb im Vorfeld keinen ersten Eindruck direkt vor Ort machen. Ich war gespannt, das Unternehmen „live“ kennenzulernen… und bin definitiv nicht enttäuscht worden.

Wie war das Einarbeiten?

Sehr professionell. Mir wurde Zeit gegeben, mich in die für mich neue Büro-Struktur und Planungsthemen einzuarbeiten und reinzukommen. Die Kollegen halfen mir gerne, wenn ich Fragen hatte. Ohne Druck war ich aber auch direkt im Projektgeschäft eingebunden, um mit dem neuen Planungsthemen aktiv auseinandersetzen zu können. Mein erstes Projekt war eine Machbarkeitsstudie für eine Feuerwache. Mir gefielen die planerische Freiheit und die Umsetzung der technischen Themen.

Wie geht es bei Dir weiter?

Fort- und Weiterbildungen werden aktiv gefördert und positiv gesehen. Das ist aber auch wichtig, da wir so die bestmöglichen Erfahrungen in die Projekte einbringen können. Zur Weiterentwicklung gehört aber auch die Weiterentwicklung im Job. Es verändert sich in unserer Branche jedes Jahr so viel. Ich mag es, Neues zu lernen und mich mit neuen Aufgaben auseinanderzusetzen. Dafür wird mir bei kplan auch Raum und Zeit gegeben. Ich entwickle mich mit den Projekten stetig weiter. Ich mag diese Veränderungen.

Ist remotes Arbeiten möglich?

Ja. Auf jeden Fall. Und auch, wenn ich gerne im Büro arbeite, so habe ich je nach Anlass auch die Möglichkeit, bspw. über ein verlängertes Wochenende nach Italien zu meiner Familie ein paar Tage von dort zu arbeiten. Das genieße ich und bin kplan für das Vertrauen und für die innovative Arbeitsweise dankbar.


  • Kplan schneider
    Susanne Schneider

    Zur Historie: Als ich zum ersten Mal bei kplan gearbeitet habe, war ich noch kinderlos und war in Vollzeit eingestellt. Ich war danach circa drei Jahre in Süddeutschland. Dort sind die Kinder zur Welt gekommen und im Dezember 2019 sind wir als Familie wieder hierhergekommen. September 2020 bin ich dann nach meiner Elternzeit...

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  • Kplan simos
    Stathi Simos

    Ich hatte mich nach meinem Architekturstudium und bevor ich meinen Master begonnen habe, hier initiativ beworben. Damals gab es keine freien Stellen. Also habe ich erst meinen Master angefangen. Ein paar Monate später kam ein Anruf von kplan, ob ich bei einem Visualisierungsprojekt helfen möchte. Es hat mich beeindruckt, dass...

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  • Sabrina Pozzi
    Sabrina Pozzi

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  • Tanja Brück web
    Tanja Brück

    Ja, ich bin tatsächlich erst vor ein paar Wochen zu kplan gewechselt. Ich habe vorher im Homeoffice für ein anderes Architekturbüro gearbeitet. Die waren auf Einfamilienhäuser spezialisiert. Naja, die Marktentwicklungen sind da aktuell eher bescheiden. Die mussten ihr Büro radikal verkleinern, das betraf auch meinen...

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  • Wels
    Andreas Wels

    Du musst nicht außergewöhnlich sein, aber offen für Neues. Neue Aufgaben erfordern oft auch, sich mit neuen Ansätzen in diese hineinzudenken. Das finde ich spannend. Im Grunde geht man mit kplan in die Zukunft und arbeitet am Puls der Zeit, sei es bei Themen wie „building-information-modeling“ oder – wie aktuell in aller...

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  • Franzi Pickl
    Franzi Pickl

    Der Weg war auf jeden Fall gut (lacht). Auch wenn erst eine berufliche Krise mich auf diesen Weg brachte. Ich war als Bauzeichnerin zuerst beim Bauamt der Diözese Eichstätt beschäftigt. Dort habe ich meine Ausbildung als Bauzeichnerin absolviert. Die Kirche hatte sich aber aus mehreren Gründen dazu entschlossen, das Bauamt...

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  • Sweeney
    Christopher Sweeney

    Über Mundpropaganda habe ich von einem Mitarbeiter gehört, dass kplan jemanden sucht, der den Bereich TGA Elektro in Abensberg als Teamleiter aufbaut. Das hat mich gereizt. Ich bin jemand, der gerne auch mal über den Tellerrand schaut. Ich war vorher in einem sehr großen Handwerksbetrieb mit rund 400 Mitarbeitern als...

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  • Mr2
    Clarissa Müller

    Eigentlich unspektakulär. Die örtliche Nähe war ausschlaggebend. Abensberg ist circa 15 Kilometer von meinem Heimatort entfernt und so habe ich mich 2015 entschlossen, hierhin zu wechseln. Aber: es gibt auch eine andere, spannendere Geschichte (lacht). Tatsächlich habe ich kplan bereits im Studium kennengelernt! Im Rahmen...

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  • Eichel
    Oliver Eichelberger

    kplan ist ein Unternehmen mit unglaublich viel Innovationskraft. Täglich trifft man hier auf neue Herausforderungen, die einem erlauben, weit über den eigenen Tellerrand zu schauen. Das macht das Arbeiten hier aus! Hinzu kommt es, dass man auf ein echtes Team trifft, das gemeinsam an Projekten arbeitet und Lust auf „Teamplay“...

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