Mitarbeiterstimme
Ich hatte mich nach meinem Architekturstudium und bevor ich meinen Master begonnen habe, hier initiativ beworben. Damals gab es keine freien Stellen. Also habe ich erst meinen Master angefangen. Ein paar Monate später kam ein Anruf von kplan, ob ich bei einem Visualisierungsprojekt helfen möchte. Es hat mich beeindruckt, dass meine Bewerbung nicht vergessen wurde. Das findet man nicht bei jedem Arbeitgeber. Ich begann meinen Weg bei kplan parallel zum Masterstudium bei einem großen Projekt in Hessen, dem Bau einer neuen Feuerwache. Ich habe meine Chance genutzt. Kurz danach folgten weitere Projekte. Und aus Projektunterstützung folgte Teilzeit und aus Teilzeit Vollzeit. Ich bin glücklich hier.
Hier wird mir als Mitarbeiter viel zugetraut und dafür auch die nötige Freiheit gegeben. Kurz nach meinem Start bei kplan, hatte ich auch schon mein eigenes Projekt. Ich durfte von Anfang an eigene Gebäude entwerfen und hatte kreativen Freiraum. Was ich gut finde: man wird nicht allein gelassen und hat immer Unterstützung von erfahrenen Kollegen.
Ich hatte direkt Anschluss. Das ging sehr schnell. Aus Arbeitskollegen wurden Freunde. Ich fahre mit mehreren Kollegen mittlerweile Fahrradtouren. Und ja, wir treffen uns auch gerne mal auf ein Feierabendbier.
Der freundliche Umgang miteinander. Man erfährt viel Unterstützung. Nur ein Beispiel: als ich in ein neues Haus zog haben mir echt viele Kollegen Hilfe bei der Renovierung und beim Ausbau angeboten. Das war ein tolles Zeichen und zeigt, dass wir hier mehr sind als nur Arbeitskollegen.
Es wird den Mitarbeitern uneingeschränktes Vertrauen geschenkt. Für mich ist die vereinbarte Vertrauensarbeitszeit auch ein gutes Zeichen für einen modernen Arbeitgeber. Als junger Familienvater weiß ich das zu schätzen. Auch mobiles Arbeiten ist kein Problem. Wenn die Kinder krank sind, dann arbeite ich von zuhause. Das war hier schon vor Corona möglich.
Es wird nie langweilig, denn jeder Tag ist anders.