Kplan simos

Mitarbeiterstimme

Stathi Simos

Beschreib uns Deinen Weg zu kplan.

Ich hatte mich nach meinem Architekturstudium und bevor ich meinen Master begonnen habe, hier initiativ beworben. Damals gab es keine freien Stellen. Also habe ich erst meinen Master angefangen. Ein paar Monate später kam ein Anruf von kplan, ob ich bei einem Visualisierungsprojekt helfen möchte. Es hat mich beeindruckt, dass meine Bewerbung nicht vergessen wurde. Das findet man nicht bei jedem Arbeitgeber. Ich begann meinen Weg bei kplan parallel zum Masterstudium bei einem großen Projekt in Hessen, dem Bau einer neuen Feuerwache. Ich habe meine Chance genutzt. Kurz danach folgten weitere Projekte. Und aus Projektunterstützung folgte Teilzeit und aus Teilzeit Vollzeit. Ich bin glücklich hier.

Was bedeutet für Dich kplan als Arbeitgeber mit Perspektive?

Hier wird mir als Mitarbeiter viel zugetraut und dafür auch die nötige Freiheit gegeben. Kurz nach meinem Start bei kplan, hatte ich auch schon mein eigenes Projekt. Ich durfte von Anfang an eigene Gebäude entwerfen und hatte kreativen Freiraum. Was ich gut finde: man wird nicht allein gelassen und hat immer Unterstützung von erfahrenen Kollegen.

Wie schwer war es für Dich, im Unternehmen Fuß zu fassen?

Ich hatte direkt Anschluss. Das ging sehr schnell. Aus Arbeitskollegen wurden Freunde. Ich fahre mit mehreren Kollegen mittlerweile Fahrradtouren. Und ja, wir treffen uns auch gerne mal auf ein Feierabendbier.

Was zeichnet kplan aus?

Der freundliche Umgang miteinander. Man erfährt viel Unterstützung. Nur ein Beispiel: als ich in ein neues Haus zog haben mir echt viele Kollegen Hilfe bei der Renovierung und beim Ausbau angeboten. Das war ein tolles Zeichen und zeigt, dass wir hier mehr sind als nur Arbeitskollegen.

Was macht kplan zu einem besonderen Arbeitgeber?

Es wird den Mitarbeitern uneingeschränktes Vertrauen geschenkt. Für mich ist die vereinbarte Vertrauensarbeitszeit auch ein gutes Zeichen für einen modernen Arbeitgeber. Als junger Familienvater weiß ich das zu schätzen. Auch mobiles Arbeiten ist kein Problem. Wenn die Kinder krank sind, dann arbeite ich von zuhause. Das war hier schon vor Corona möglich.

Beschreibe kplan bitte mit einem Satz!

Es wird nie langweilig, denn jeder Tag ist anders.


  • Kplan schneider
    Susanne Schneider

    Zur Historie: Als ich zum ersten Mal bei kplan gearbeitet habe, war ich noch kinderlos und war in Vollzeit eingestellt. Ich war danach circa drei Jahre in Süddeutschland. Dort sind die Kinder zur Welt gekommen und im Dezember 2019 sind wir als Familie wieder hierhergekommen. September 2020 bin ich dann nach meiner Elternzeit...

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  • Kplan simos
    Stathi Simos

    Ich hatte mich nach meinem Architekturstudium und bevor ich meinen Master begonnen habe, hier initiativ beworben. Damals gab es keine freien Stellen. Also habe ich erst meinen Master angefangen. Ein paar Monate später kam ein Anruf von kplan, ob ich bei einem Visualisierungsprojekt helfen möchte. Es hat mich beeindruckt, dass...

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  • Sabrina Pozzi
    Sabrina Pozzi

    Schon seit der Schulzeit ist die deutsche Sprache eine meiner Leidenschaften. Beim Einstieg in die Arbeitswelt war mir klar geworden, dass ich in Deutschland Berufserfahrung sammeln möchte. Eigentlich war nur ein Jahr in einer Firma in Mülheim an der Ruhr geplant. In der Stadt bin ich tatsächlich aber fast fünf Jahren...

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  • Tanja Brück web
    Tanja Brück

    Ja, ich bin tatsächlich erst vor ein paar Wochen zu kplan gewechselt. Ich habe vorher im Homeoffice für ein anderes Architekturbüro gearbeitet. Die waren auf Einfamilienhäuser spezialisiert. Naja, die Marktentwicklungen sind da aktuell eher bescheiden. Die mussten ihr Büro radikal verkleinern, das betraf auch meinen...

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  • Wels
    Andreas Wels

    Du musst nicht außergewöhnlich sein, aber offen für Neues. Neue Aufgaben erfordern oft auch, sich mit neuen Ansätzen in diese hineinzudenken. Das finde ich spannend. Im Grunde geht man mit kplan in die Zukunft und arbeitet am Puls der Zeit, sei es bei Themen wie „building-information-modeling“ oder – wie aktuell in aller...

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  • Franzi Pickl
    Franzi Pickl

    Der Weg war auf jeden Fall gut (lacht). Auch wenn erst eine berufliche Krise mich auf diesen Weg brachte. Ich war als Bauzeichnerin zuerst beim Bauamt der Diözese Eichstätt beschäftigt. Dort habe ich meine Ausbildung als Bauzeichnerin absolviert. Die Kirche hatte sich aber aus mehreren Gründen dazu entschlossen, das Bauamt...

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  • Sweeney
    Christopher Sweeney

    Über Mundpropaganda habe ich von einem Mitarbeiter gehört, dass kplan jemanden sucht, der den Bereich TGA Elektro in Abensberg als Teamleiter aufbaut. Das hat mich gereizt. Ich bin jemand, der gerne auch mal über den Tellerrand schaut. Ich war vorher in einem sehr großen Handwerksbetrieb mit rund 400 Mitarbeitern als...

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  • Mr2
    Clarissa Müller

    Eigentlich unspektakulär. Die örtliche Nähe war ausschlaggebend. Abensberg ist circa 15 Kilometer von meinem Heimatort entfernt und so habe ich mich 2015 entschlossen, hierhin zu wechseln. Aber: es gibt auch eine andere, spannendere Geschichte (lacht). Tatsächlich habe ich kplan bereits im Studium kennengelernt! Im Rahmen...

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  • Eichel
    Oliver Eichelberger

    kplan ist ein Unternehmen mit unglaublich viel Innovationskraft. Täglich trifft man hier auf neue Herausforderungen, die einem erlauben, weit über den eigenen Tellerrand zu schauen. Das macht das Arbeiten hier aus! Hinzu kommt es, dass man auf ein echtes Team trifft, das gemeinsam an Projekten arbeitet und Lust auf „Teamplay“...

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