Mitarbeiterstimme
Zur Historie: Als ich zum ersten Mal bei kplan gearbeitet habe, war ich noch kinderlos und war in Vollzeit eingestellt. Ich war danach circa drei Jahre in Süddeutschland. Dort sind die Kinder zur Welt gekommen und im Dezember 2019 sind wir als Familie wieder hierhergekommen. September 2020 bin ich dann nach meiner Elternzeit wieder bei kplan eingestiegen. kplan hat mir nach der Rückkehr in die alte Heimat sofort eine neue Chance gegeben. Es ist großartig, dass einem über längere Zeit Vertrauen geschenkt wird und der Kontakt gehalten wurde. Zu meinen Jobs gehören Schulen oder Feuerwachen. Aktuell plane ich selbstständig und verantwortlich den Anbau einer Oberschule. Hier ist viel Abstimmungsarbeit zu koordinieren. Ich arbeite seit Oktober weitestgehend mobil im Sauerland, denn hier haben mein Mann und ich gebaut. Und das klappt total gut. Das mobile Arbeiten ist wirklich effektiv. Im Büro wird man doch öfter mal abgelenkt. Das Arbeiten klappt mega gut, moderne Medien, wie MS Teams sind gute Instrumente für ein strukturiertes Arbeiten. Die aktuelle Arbeitssituation als Mutter von kleinen Kindern ist richtig, richtig gut...! Ich bin dankbar, dass kplan diesen modernen Weg für Arbeitnehmer möglich macht.
Das war ehrlich gesagt ein Lernprozess. Als ich damals nach Süddeutschland wechselte, war Homeoffice überhaupt noch nicht selbstverständlich. Aber der Spagat zwischen Familie und der weiten Fahrt zum Büro führte dazu, dass nach meinem Wiedereinstieg man neuen Ideen gegenüber offen wurde. Und ich habe ja auch bewiesen, dass das gut klappen kann. kplan ist ein Arbeitgeber, bei dem man nachhaltig spürt, dass er sich moderner weiterentwickelt.
Ich bin zurückgegangen, weil ich vor allem die Menschen ins Herz geschlossen hatte. Das war mir wichtiger als die Projekte. Und ja, auch die Aufgabe im Projekt ist echt cool. Was ich mag? Ich habe hier unterschiedliche Dinge zu bearbeiten, nicht nur ein Thema.
Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, es funktioniert einfach. Ehrlich gesagt, es funktioniert sogar richtig gut. In der Pandemie ist man als junge Familie oft mit positiven Pooltest, Kindergartenschließungen und Quarantäne stark betroffen gewesen. Wenn die Kinder zuhause sind, wird das Arbeiten sehr schwierig. kplan hat das organisatorisch aber immer sehr gut abgefedert. Dafür bin ich dankbar. Man bekommt viel Vertrauen vom Unternehmen geschenkt. Man merkt hier, dass man eine Familie ist.
Als Architekt guckt man auch gerne, was in der Welt passiert lässt sich durch Neues inspirieren. Mein Mann hatte einen spannenden Job angeboten bekommen. Da bin ich mit. Was ich bei kplan gut fand, die haben die ganze Zeit Kontakt zu mir gehalten und auch immer wieder signalisiert, dass ich gerne wiederkommen darf. Wo gibt es das sonst? Man spürt hier eine besondere Treue und Vertrauen und Verbindlichkeit. Ich bin der lebende Beweis dafür.