Kplan schneider

Mitarbeiterstimme

Susanne Schneider

Beschreibe uns bitte Deine berufliche Situation bei kplan.

Zur Historie: Als ich zum ersten Mal bei kplan gearbeitet habe, war ich noch kinderlos und war in Vollzeit eingestellt. Ich war danach circa drei Jahre in Süddeutschland. Dort sind die Kinder zur Welt gekommen und im Dezember 2019 sind wir als Familie wieder hierhergekommen. September 2020 bin ich dann nach meiner Elternzeit wieder bei kplan eingestiegen. kplan hat mir nach der Rückkehr in die alte Heimat sofort eine neue Chance gegeben. Es ist großartig, dass einem über längere Zeit Vertrauen geschenkt wird und der Kontakt gehalten wurde. Zu meinen Jobs gehören Schulen oder Feuerwachen. Aktuell plane ich selbstständig und verantwortlich den Anbau einer Oberschule. Hier ist viel Abstimmungsarbeit zu koordinieren. Ich arbeite seit Oktober weitestgehend mobil im Sauerland, denn hier haben mein Mann und ich gebaut. Und das klappt total gut. Das mobile Arbeiten ist wirklich effektiv. Im Büro wird man doch öfter mal abgelenkt. Das Arbeiten klappt mega gut, moderne Medien, wie MS Teams sind gute Instrumente für ein strukturiertes Arbeiten. Die aktuelle Arbeitssituation als Mutter von kleinen Kindern ist richtig, richtig gut...! Ich bin dankbar, dass kplan diesen modernen Weg für Arbeitnehmer möglich macht.

Wie flexibel ist kplan als Arbeitgeber?

Das war ehrlich gesagt ein Lernprozess. Als ich damals nach Süddeutschland wechselte, war Homeoffice überhaupt noch nicht selbstverständlich. Aber der Spagat zwischen Familie und der weiten Fahrt zum Büro führte dazu, dass nach meinem Wiedereinstieg man neuen Ideen gegenüber offen wurde. Und ich habe ja auch bewiesen, dass das gut klappen kann. kplan ist ein Arbeitgeber, bei dem man nachhaltig spürt, dass er sich moderner weiterentwickelt.

Was ist das Besondere an dem Unternehmen?

Ich bin zurückgegangen, weil ich vor allem die Menschen ins Herz geschlossen hatte. Das war mir wichtiger als die Projekte. Und ja, auch die Aufgabe im Projekt ist echt cool. Was ich mag? Ich habe hier unterschiedliche Dinge zu bearbeiten, nicht nur ein Thema.

Wie hilft das Unternehmen Beruf und Familie miteinander zu verbinden?

Ich kann aus eigener Erfahrung sagen, es funktioniert einfach. Ehrlich gesagt, es funktioniert sogar richtig gut. In der Pandemie ist man als junge Familie oft mit positiven Pooltest, Kindergartenschließungen und Quarantäne stark betroffen gewesen. Wenn die Kinder zuhause sind, wird das Arbeiten sehr schwierig. kplan hat das organisatorisch aber immer sehr gut abgefedert. Dafür bin ich dankbar. Man bekommt viel Vertrauen vom Unternehmen geschenkt. Man merkt hier, dass man eine Familie ist.

Du hattest kplan aus privaten Gründen einmal verlassen, heute bist Du wieder hier. Willst Du uns die Gründe nennen?

Als Architekt guckt man auch gerne, was in der Welt passiert lässt sich durch Neues inspirieren. Mein Mann hatte einen spannenden Job angeboten bekommen. Da bin ich mit. Was ich bei kplan gut fand, die haben die ganze Zeit Kontakt zu mir gehalten und auch immer wieder signalisiert, dass ich gerne wiederkommen darf. Wo gibt es das sonst? Man spürt hier eine besondere Treue und Vertrauen und Verbindlichkeit. Ich bin der lebende Beweis dafür.


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  • Kplan simos
    Stathi Simos

    Ich hatte mich nach meinem Architekturstudium und bevor ich meinen Master begonnen habe, hier initiativ beworben. Damals gab es keine freien Stellen. Also habe ich erst meinen Master angefangen. Ein paar Monate später kam ein Anruf von kplan, ob ich bei einem Visualisierungsprojekt helfen möchte. Es hat mich beeindruckt, dass...

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  • Sabrina Pozzi
    Sabrina Pozzi

    Schon seit der Schulzeit ist die deutsche Sprache eine meiner Leidenschaften. Beim Einstieg in die Arbeitswelt war mir klar geworden, dass ich in Deutschland Berufserfahrung sammeln möchte. Eigentlich war nur ein Jahr in einer Firma in Mülheim an der Ruhr geplant. In der Stadt bin ich tatsächlich aber fast fünf Jahren...

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  • Tanja Brück web
    Tanja Brück

    Ja, ich bin tatsächlich erst vor ein paar Wochen zu kplan gewechselt. Ich habe vorher im Homeoffice für ein anderes Architekturbüro gearbeitet. Die waren auf Einfamilienhäuser spezialisiert. Naja, die Marktentwicklungen sind da aktuell eher bescheiden. Die mussten ihr Büro radikal verkleinern, das betraf auch meinen...

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  • Wels
    Andreas Wels

    Du musst nicht außergewöhnlich sein, aber offen für Neues. Neue Aufgaben erfordern oft auch, sich mit neuen Ansätzen in diese hineinzudenken. Das finde ich spannend. Im Grunde geht man mit kplan in die Zukunft und arbeitet am Puls der Zeit, sei es bei Themen wie „building-information-modeling“ oder – wie aktuell in aller...

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  • Franzi Pickl
    Franzi Pickl

    Der Weg war auf jeden Fall gut (lacht). Auch wenn erst eine berufliche Krise mich auf diesen Weg brachte. Ich war als Bauzeichnerin zuerst beim Bauamt der Diözese Eichstätt beschäftigt. Dort habe ich meine Ausbildung als Bauzeichnerin absolviert. Die Kirche hatte sich aber aus mehreren Gründen dazu entschlossen, das Bauamt...

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    Christopher Sweeney

    Über Mundpropaganda habe ich von einem Mitarbeiter gehört, dass kplan jemanden sucht, der den Bereich TGA Elektro in Abensberg als Teamleiter aufbaut. Das hat mich gereizt. Ich bin jemand, der gerne auch mal über den Tellerrand schaut. Ich war vorher in einem sehr großen Handwerksbetrieb mit rund 400 Mitarbeitern als...

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    Clarissa Müller

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  • Eichel
    Oliver Eichelberger

    kplan ist ein Unternehmen mit unglaublich viel Innovationskraft. Täglich trifft man hier auf neue Herausforderungen, die einem erlauben, weit über den eigenen Tellerrand zu schauen. Das macht das Arbeiten hier aus! Hinzu kommt es, dass man auf ein echtes Team trifft, das gemeinsam an Projekten arbeitet und Lust auf „Teamplay“...

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